Für alle Menschen ist richtige Ernährung nach Lebensalter das Wichtigste. Bis zum 70. Lebensjahr, bei drei Mahlzeiten pro Tag, verzehrt der Mensch beachtliche 55 Tonnen an Nahrungsmitteln.
Darunter finden sich Nahrungsmittel, die es in der Natur gar nicht gibt.
Dass ein junger Mensch sich um die gesunde Ernährung nicht so sehr bemühen muss, da er ja sehr viele Reserven von Natur aus geschenkt bekommen hat, ist bekannt.
Verantwortung übernehmen
Durch die fabrikmäßig erzeugten Nahrungsmittel, die mit Lebensmittel nichts mehr zu tun haben, ist dieses Geschenk der Natur aber ab dem 28. Lebensjahr verbraucht.
Spätestens ab dem 28. Lebensjahr muss jeder Mensch die Verantwortung über seine Gesundheit selbst übernehmen.
Dabei kann auch keine Krankenkasse helfen. Die Krankenkasse kann die Schmerzen nicht lindern, kann den Arbeitsplatz nicht sichern und die Familie nicht unterstützen. Gesund leben muss jeder Mensch selbst.
In den ersten 30 Lebensjahren ist man meistens gesund, lebt man in den zweiten 30 Jahren nicht gesund, so sind die Dritten 30 Jahre kurz.
Da man in den zweiten Dreißigern nicht mehr wachsen kann, ist es vorteilhaft weniger Wachstumseiweiß zu essen und das Erhaltungseiweiß zu bevorzugen.
Wertvolles Erhaltungseiweiß
Was ist Wachstumseiweiß?
• Milch und Milchprodukte
• Fleisch von Tieren, die noch nicht ausgewachsen sind und vorher geschlachtet werden.
• Das Fleisch dieser Tiere ist hell und enthält sehr viel Eiweiß.
Bei solchen Fleischarten wird durch zu heißes Kochen viel Wertvolles zerstört.
Tiere die langsam aufwachsen dürfen, viel Bewegung haben und auch die Zeit bekommen fertig zu wachsen, entwickeln das wertvolle Erhaltungseiweiß.
Durch diesen Qualitätsvorteil kann man das Fleisch länger lagern und es braucht weniger Hitze beim Kochen. Somit ist es schmackhafter und für den menschlichen Stoffwechsel besser und schneller zu verarbeiten, da in der Eiweißzelle weniger Eiweiß enthalten ist. Solche Fleischarten sind beim Älterwerden zu bevorzugen.